Mitten in der Wüste gelegen taucht die Glitzerstadt in der Dämmerung wie aus dem Nichts auf und verspricht das Spielerglück. Las Vegas stellt das weitaus größte Ballungszentrum von Nevada dar. Es bleibt unerklärlich wo das viele Wasser seinen Ursprung hat. Auch die Deckung des riesigen Energieverbrauches dieser Stadt bleibt ein Rätsel.
Das Luxor mit der Pyramide und nächtlichem Laserstrahl aus der Spitze ist eines der spektakulärsten Bauwerke am Strip und ein prima Fotomotiv.
Das Bellagio. Hier läuft auf dem See vor den Toren des gewaltigen Palastes alle 30 Minuten ein Wasserballet, anmutig wechselnde Fontänen zu klassischen Klängen, bei Dunkelheit im gleißenden Weiß.
Das Mandalay Bay ist noch recht neu und die Übernachtungspreise halbwegs erträglich. Kennzeichen dieses Komplexes ist eine große Strand-/ Badelandschaft in einem tropischen Park. Hinter den Spielsälen versteckt sich das Shark Reef, ein Aquarium der Extraklasse.
Eigentlich wollten wir im Bellagio übernachten, die Preise von ca. 270 Dollar für ein Doppelzimmer schreckten uns dann doch ab. Dafür gibt es in fast allen großen Hotels ein preisgünstiges und sehr gutes All-You-Can-Eat Buffet. Falls Ihr Euch beim Glücksspiel nicht auskennt, könnt Ihr bei einer Gambling Lesson das Wichtigste kennen lernen.