Bekannt nicht nur bei regelmäßigen Sylt-Urlaubern ist die „Sansibar“, ein Strandrestaurant in dem immer etwas los ist. Einen Strandabschnitt weiter liegt zwischen den Dünen und direkt bei der Strandsauna Rantum das Strandrestaurant „Seepferdchen“ Samoa.
In den Dünen im Westen befinden sich mehrere Strandübergänge mit Strandkorb-Verleih und Ausflugslokalen mit exotischen Namen. Diese Namensgebung hatte ihren Ursprung in den 1930er Jahren, als ein Strandabschnitt namens Abessinien entstand. Als in den 1950er Jahren der Fremdenverkehr in Rantum zu blühen begann, entstand der Strandabschnitt Samoa, später dann auch Sansibar.
Der Inhaber Achim Hille betreibt das Saunageschäft am Südstrand von Rantum. Vor vierzehn Jahren investierte er in ein neues kleines Saunagebäude mit Dampfbad, um sein Schwitzangebot zu modernisieren. Der grandiose Blick aus dem großen Sauna-Panoramafenster auf die offene See ist das Markenzeichen.
Seit den 1960er Jahren gibt es am gesamten Weststrand ausgewiesene FKK-Strände, mit so klingenden Namen wie „Abessinien”, „Samoa” oder „Sansibar”.