Neuseeland: Südinsel: Lake Pukaki

Lake Pukaki
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Auf den letzten 60 km nach Mt. Cook passierten man den Lake Pukaki. Der Anblick des Sees ist faszinierend. Das Wasser ist stechend blau, fast schon eher türkis.

Die Straße führt in ein langes Tal, das von Bergketten eingefasst ist. Schließlich passiere ich den kleinen Flughafen von Mt. Cook Village. Ein paar Kilometer weiter taucht auch das Dorf aus dem Nebel auf.

Am Lake Pukaki kann man das nahegerückte alpine Schneepanorama genießen. Bis zum Mt. Cook, dem höchsten Alpengipfel (3.764 m), von den Maoris „Aorangi“, der Wolkendurchbrecher, genannt, führt eine Sackgasse. Und wo die Strasse zu Ende ist, beginnt der Track zum Hooker Gletscher.

Mt. Cook Village wird dominiert vom Hermitage, dem größten Hotel am Platz, das dicht an den Fels gebaut ist. Der Rest des Dorfes liegt still in der Ebene des Tals. Die Häuser sind alle sehr flach und irgendwie wirkt alles sehr trist, was nicht nur am Regen liegt, sondern auch daran, dass braun und dunkelgrün die vorherrschenden Farben sind.

Der Lake Pukaki ist der schönste See den ich je gesehen habe. Es war extrem windig trotzdem liegt der See sehr ruhig da. Das Hermitage im Mount Cook Village war leider für uns unbezahlbar, so dass wir schnell wieder das Tal verlassen haben. Den Mount Cook konnten wir wegen dem schlechten Wetter leider nicht sehen. Aber das soll den meisten Besuchern so gehen.

LakePukaki
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