Kaikoura ist ein Ort, der mit viel Harmonie majestätische Berge und tosende See verbindet – hier läßt es sich vortrefflich verweilen und die Schönheiten der Natur bei einer Wanderung auf sich wirken lassen. Das Auge wandert am Horizont über Bergrücken und die Halbinsel Kaikouras und weiter über die mysthisch anmutenden Oaro Hügel und hinunter zum Flüßchen Conway, das sich glucksend durch das Bild schlängelt. An manchen Tagen gibt die Sicht von den Gipfeln die Banks Peninsula bei Christchurch frei.
Auf der Suche nach Moby Dick und Freunden? Dann sind Touristen in Kaikoura genau am richtigen Ort. Das kleine Städtchen am weiten Pazifik hat nicht nur eine umwerfende Küstenlandschaft zu bieten, es scheinen sich auch die „Flippers“, „Keikos“ und „Jaws“ der Weltmeere wie magisch davon angezogen zu fühlen und sich damit passend den neugierigen Gästen auf einer Stelle zu präsentieren. Dementsprechend dreht sich in touristischer Hinsicht hier alles ums Whale Watching.
Einzigartige Ausblicke über das Meer und die nahen Berge bietet der Kaikoura Coast Track, der unweit der spektakulären Küste entlang des Bergrückens zwischen Cheviot und Kaikoura verläuft. Wer die Gegend kennt, weiß, daß an schönen Tagen das tiefe Blau des Meeres hier absolut berauschend sein kann – und diesen Anblick genießen Wanderer.
In Kaikoura gibt es gleich zwei private Wanderwege: der Kaikoura Coast Track, der in drei bis vier Tagen gelaufen werden kann, und nun seit neuestem der Kaikoura Wilderness Walk.
Wir haben leider keine Wale gesehen und ein Heliflug war uns zu teuer.